Enis Eisfeld und Kolja Schneider sind die Geschäftsführer von Kees Finanzberater GmbH und Co. KG sowie die Gründer von Blaulichtversichert. Gemeinsam mit ihrem Team unterstützen sie Beamte dabei, nachhaltig Vermögen aufzubauen, zu schützen und zu vermehren. Erfahren Sie hier, wie gezielte Beratung beim nachhaltigen Vermögensaufbau helfen kann.
So wichtig der eigene Vermögensaufbau auch ist: Nach wie vor beschäftigen sich viel zu wenige Menschen damit. Die Gründe hierfür sind vielfältig, wobei die Auswirkungen fatal sein können. Wenn die Pension im Alter nicht reicht, lässt sich der gewohnte Lebensstandard kaum aufrechterhalten. Auch die Gesundheitsversorgung leidet, sobald die Beiträge der privaten Krankenversicherung die freien finanziellen Mittel übersteigen. Zudem sollten junge Menschen nicht vergessen, dass eine Immobilie im Alter häufig seniorengerecht umgebaut werden muss. Können sie sich das nicht leisten, bleibt lediglich der Umzug als Option. Spätestens diese Betrachtung zeigt, wie wichtig die Beschäftigung mit den eigenen Finanzen ist. „Jeder sollte sich frühzeitig mit dem nachhaltigen Vermögensaufbau beschäftigen. Das bringt Unabhängigkeit und Sicherheit in jeder Lebenslage mit sich. Außerdem bildet ein solides finanzielles Polster den Grundstein für einen entspannten Ruhestand“, erklären Eins Eisfeld und Kolja Schneider. Die beiden Geschäftsführer der Kees Finanzberater GmbH sowie Gründer von Blaulichtversichert sprechen aus Erfahrung. Mit ihrer Beratung unterstützen sie Beamte dabei, deren Vermögen langfristig zu schützen und zu vermehren. Das gelingt dank einer zielgerichteten Vorgehensweise, die sich an individuellen Bedürfnissen orientiert. Zugleich umfasst die professionelle Finanzberatung weitere Aspekte für einen dauerhaft erfolgreichen Vermögensaufbau. Wie eine gezielte Beratung bei der Umsetzung helfen kann und welche Aspekte dabei unbedingt bedacht werden sollten, haben die Experten im Folgenden verraten.
1. Aufzeigen finanzieller Optionen
Die finanzielle Bildung im deutschsprachigen Raum lässt sich bis heute als stark ausbaufähig beschreiben. Viele Menschen wissen schlicht nicht, welche Möglichkeiten ihnen für ihren nachhaltigen Vermögensaufbau tatsächlich offen stehen. Eine gute Beratungsgesellschaft holt jeden Kunden aus diesem Grund genau dort ab, wo er sich gerade befindet. Sie zeigt die verschiedenen Optionen der Vermögensanlage auf und beleuchtet bestehende Risiken sowie Chancen bedarfsorientiert.
2. Optimaler Anlagehorizont wird bestimmt
Mehrere Faktoren spielen für den erfolgreichen Vermögensaufbau eine Rolle. Hierzu gehört auch der richtige Anlagehorizont, der zu den individuellen Lebensumständen passen muss. Dieser Zeitraum kann kürzer sein und drei Jahre umfassen. Andere fahren je nach Lebensalter mit einer mittelfristigen Anlagestrategie am besten. Die langfristige Vermögensplanung ist im Gegensatz dazu interessant, wenn 15 oder 20 Jahre bis zur Pension verbleiben. Bei jungen Menschen umfasst der langfristige Anlagehorizont häufig sogar 40 Jahre.
Diese unterschiedlich langen Zeitspannen verdeutlichen, warum das eigene Vermögen mit Blick auf den Anlagehorizont investiert werden muss: Der Kauf von Aktien etwa ist auf kurzfristige Sicht weniger gut geeignet. Im Rahmen einer langfristigen Strategie für die Altersvorsorge bewähren sich diese Investments jedoch überdurchschnittlich oft. Selbstverständlich kommt es bei den gewählten Anlageformen auch auf einen weiteren Faktor an: die individuelle Risikotoleranz.
3. Die persönliche Risikotoleranz wird definiert
Konservative Menschen bevorzugen meist Investmentklassen mit einem vergleichsweise geringen Risiko. Im Gegensatz dazu gibt es Personen, die zugunsten einer höheren Rendite gerne mehr Risiko in Kauf nehmen. Die persönliche Risikotoleranz ist dabei stets individuell, was eine gute Finanzberatung weiß und beherzigt. Gemeinsam mit dem Kunden betrachten Vermögens-Experten also die Anlageoptionen, die zum individuellen Risikoprofil passen.
Diese Vorgehensweise bewährt sich nicht nur auf lange Sicht. Auch kurz- und mittelfristig hilft sie dabei, das eigene Vermögen zu schützen. Der Börsencrash als Beispiel soll das verdeutlichen: Wurden Einzelaktien erworben und die Kurse brechen ein, werden viele Anleger nervös. Panikverkäufe sind keine Seltenheit, wenn die Investition in Aktien nicht zur eigenen Risikotoleranz passt. Wissen Beamte jedoch um die Besonderheiten von Aktien, bleiben sie selbst bei signifikanten Kurseinbrüchen investiert.
4. Passende Assetklassen als finanziellen Grundstock auswählen
Generell sollten Menschen nur in die Vermögensanlagen investieren, die sie verstehen. Eine gute Finanzberatung erklärt aus diesem Grund die Eigenheiten jeder potenziell interessanten Assetklasse ausführlich. Bei ihr handelt es sich um eine Anlageform wie etwa Sachanlagen, Immobilien oder die Altersvorsorge-Police. Zahlreiche Parameter müssen folglich gemeinsam mit dem Kunden durchgegangen werden, damit dieser optimal beraten ist. Nur dann kann die gewählte Anlagestrategie den gewünschten Erfolg bringen. Diesbezüglich lohnt es sich auch, verschiedene Assetklassen miteinander zu vergleichen. Das sorgt für Klarheit und damit mehr Sicherheit in finanziellen Fragen.
PM/ Kees Finanzberater GmbH & Co. KG