Keine Anlageklasse polarisiert mehr als Krypto-Währungen. Jan Bräutigam, der Gründer und Geschäftsführer der Jan Bräutigam Consulting GmbH, kennt ihr enormes Gewinnpotenzial und auch das Risikoverhältnis genau: Als Krypto-Experte beschäftigt er sich tagtäglich mit den Geschehnissen am undurchsichtigen Krypto-Markt. Mit seiner Krypto-Masterclass hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu unterstützen, erfolgreich in Krypto-Währungen zu investieren. Ob es tatsächlich möglich ist, dadurch finanzielle Freiheit zu erlangen, erfahren Sie hier.
Digitale Krypto-Währungen wie Bitcoin und Ethereum sind immer wieder ein Thema in den Medien. Inzwischen gibt es auch an der Börse Aktien zu den verschlüsselten Zahlungssystemen. Dennoch hat sich bislang kein breites Verständnis für das Thema gebildet. Dementsprechend gehen auch die Meinungen darüber, ob Krypto-Währungen Zukunft haben, auseinander. Viele Menschen sind sich unsicher, ob es sich für sie lohnen kann, am Krypto-Markt teilzuhaben. Das gilt in Zeiten von steigender Inflation, Krieg und finanzieller Unsicherheit umso mehr. „Tatsache ist: Krypto-Währungen sind durchaus eine attraktive Lösung, um seine Ersparnisse vor der Bankenkrise abzusichern“, erklärt Jan Bräutigam, Gründer und Geschäftsführer der Jan Bräutigam Consulting GmbH. „Das Problem ist, dass der Krypto-Markt für Laien sehr schwierig und sogar gefährlich sein kann.“
„Wer erfolgreich auf dem Krypto-Markt agieren möchte, tut daher gut daran, einen Experten zurate zu ziehen, um sich vor Betrug und Fehlinvestitionen zu schützen“, fährt der Krypto-Experte fort. „Schließlich entstehen immer wieder neue Krypto-Währungen, die ohne Netzwerk und Kontakte nur schwer zu überschauen sind.“ Mit seiner Krypto-Masterclass unterstützt Jan Bräutigam Menschen dabei, auf dem Krypto-Markt Fuß zu fassen. Zu diesem Zweck vermittelt er seinen Kunden wertvolle Grundlagen und exklusives Praxiswissen, um ihnen die Hürden durch Falschinformationen, Betrüger und Fehlinvestitionen aus dem Weg zu räumen. Sein Kundenstamm reicht dabei von Angestellten, die nach finanzieller Freiheit streben, bis hin zu Unternehmern, die am Krypto-Markt teilhaben möchten. Ihre Hauptmotive: Geld vermehren oder Ersparnisse absichern, ohne dabei unnötige Risiken einzugehen.
Warum der Krypto-Sektor trotz Turbulenzen eine Investition wert ist
Auch in Zeiten finanzieller Turbulenzen bieten sich Gelegenheiten, um kluge Investitionsentscheidungen zu treffen. Der Krypto-Markt bildet dabei keine Ausnahme. So erleben wir im Krypto-Sektor derzeit eine Phase des Bärenmarktes, die für Investoren eine interessante Gelegenheit darstellen kann. Das gilt insbesondere dann, wenn man den letzten Bullrun, also den letzten Kurshöhepunkt vieler Krypto-Währungen, betrachtet. Als Beispiel soll in diesem Fall Vechain dienen: Die Krypto-Währung wurde bereits zwischen 20 und 25 Cent gehandelt, ist derzeit aber für etwa zwei Cent zu haben. Das bedeutet, dass eine Verzehnfachung des Investments möglich ist, wenn die vorherige Marktkapitalisierung wieder erreicht wird.
Jan Bräutigam über das Timing für den nächsten Bullrun
Ein Schlüsselfaktor bei Investitionen in Krypto-Währungen ist die Auswahl von Projekten, die bestimmten Standards entsprechen – und daher weniger anfällig für zukünftige Regulierungen sind. Projekte wie Vechain und Ethereum, die ISO-Standards erfüllen, bieten in diesem Zusammenhang eine solide Anlagemöglichkeit. Historisch betrachtet steigt die Marktkapitalisierung von Bullrun zu Bullrun – ein Trend, der wahrscheinlich auch im nächsten Bullrun anhalten wird.
Bezüglich des Timings für den nächsten Bullrun gibt es zyklische Muster: Alle vier Jahre findet ein sogenanntes Halving statt, das den Markt beeinflusst. In der Vergangenheit hat der Markt etwa ein halbes Jahr nach dem Halving mit einem Bullrun reagiert.
Natürlich müssen auch weltpolitische Faktoren berücksichtigt werden – im Allgemeinen bietet der aktuelle Bärenmarkt jedoch ein attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis für Investoren. Eine mögliche Strategie könnte darin bestehen, kontinuierlich zu kaufen, wenn die Kurse fallen, um auf diese Art und Weise ein stabiles Portfolio aufzubauen, von dem man im nächsten Bullrun profitieren kann.
Chancen, Standards und Diversifikation bei der Investition in Krypto-Projekte
Die hier diskutierten Krypto-Währungen zählen zu den Top-50-Projekten, die bestimmte Standards erfüllen – und daher als verlässliche Anlagen betrachtet werden können. Bei Projekten mit einem guten Risikoverhältnis ist es durchaus realistisch, eine zehn- bis fünfzehnfache Rendite zu erwarten. Dennoch ist es ratsam, auch in andere Projekte zu investieren, um ein ausgewogenes Investmentportfolio zu gewährleisten. So bieten Start-ups zum Beispiel großes Potenzial, allerdings ist hier auch das Risiko höher. Aus diesem Grund sollten Investments in Start-ups möglichst nie mehr als zehn bis 15 Prozent des gesamten Portfolios betragen.
PM/ Jan Bräutigam Consulting GmbH